Kinder sollen die Computer im Griff haben, nicht umgekehrt
Programmieren fördert Medienkompetenz.
- Medienkompetenz bedeutet für acodemy den sinnvollen, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien – in diesem Fall mit Computern, Tablets und Handies.
- Mit Programmierkenntnissen bereiten wir Kinder auf die Zukunft in der digitalen Welt vor.
- Kinder lernen, den Computer und andere Medien als Werkzeug für sich zu nutzen.

Verantwortungsvoller Umgang mit Medien
Kinder und Jugendliche spielen viel am Computer, am Tablet oder am Handy. Oft wirkt dabei der Computer auf die Kinder, wie ein "magisches Gerät", das alles kann und dem man auch alles glauben soll. Diese Wirkung birgt einige Gefahren in sich, denen wir mit dem Programmierunterricht vorbeugen können. Indem Kinder und Jugendliche Grundlagen der Informatik lernen, verstehen sie wesentlich mehr, was hinter der "Magie" eines Computers steckt.
MEDIENKOMPETENZ BEDEUTET FÜR ACODEMY DEN SINNVOLLEN, KRITISCHEN UND VERANTWORTUNGSVOLLEN UMGANG MIT MEDIEN, IN DIESEM KONKRETEN FALL IM BESONDEREN MIT COMPUTERN, TABLETS, HANDIES.
Dieses Ziel ist durch die gezielte Förderung der Medienkompetenz und deren Teilkompetenzen erreichbar. Kritisches Denken und das Verständnis des Computers – der Medien - führen dazu, dass Kinder und Jugendliche wissen, was Medien sind, und wie wir Menschen sie zum Erreichen unserer Ziele verwenden können.
Die heutigen Kinder werden in ihrem Leben immer von Computern umgeben sein. Wir können das nicht verhindern, die Digitalisierung geht weiter. Was wir aber tun können und müssen, ist, sie auf die Zukunft in der digitalen Welt vorzubereiten. Das bedeutet, den Kindern beizubringen, wie sie mit den Computern bzw. allen zur Verfügung stehenden Medien umgehen können und wie sie diese als "Werkzeug" für sich nutzen können.
Programmieren für Kinder bei acodemy fördert die Medienkompetenz der neuen Generation auf vielschichtige Art und Weise. Ergebnis des Prozesses ist ein VERANTWORTUNGSVOLLER UMGANG mit Medien – ein Thema, das Eltern und Lehrer in diesen Tagen vielfach beschäftigt.

Medienkompetenz heute
Medienkompetenz hilft, bessere Entscheidungen zu treffen
Das Bundesministerium für Bildung beschreibt Medienkompetenz wie folgt: „die Fähigkeit, die Medien zu nutzen, die verschiedenen Aspekte der Medien und Medieninhalte zu verstehen und kritisch zu bewerten sowie selbst in vielfältigen Kontexten zu kommunizieren. Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz, die hilft, bessere Entscheidungen zu treffen.
Wir brauchen Medienkompetenz, um fundiert zwischen verschiedenen Medien wählen zu können, um Inhalte und Informationen kritisch bewerten zu können und in unterschiedlichen Medien zu kommunizieren. Wir brauchen Medienkompetenz, um das Potenzial des Internets uneingeschränkt risiko- und medienkompetent zu nutzen.“
Medienkompetenz als Kernkompetenz
Seit Jahrhunderten waren Lesen und Schreiben die Basiskompetenzen zur menschlichen Kommunikation und die wichtigsten Möglichkeiten zu Informationen zu gelangen. Heute erhalten wir den Großteil unserer Informationen durch ein komplexes System von Medientechnologien.
Die Fähigkeit zahlreiche Medienarten zu verstehen ist im 21. Jahrhundert eine der wichtigsten Kompetenzen geworden.
Medienkompetenz beinhaltet das KnowHow Medien zu erreichen, analysieren, bewerten und auch gestalten. Erwachsene und Kinder die medienkompetent sind, können komplexe Nachrichten aus Fernsehen, Radio, Internet, Zeitschriften, Büchern, Video Games und allen anderen Formen von Medien verstehen und verarbeiten.
Lernen, MEDIEN als Werkzeuge zu verwenden
Kritisches Denken ist ein wesentlicher Aspekt der Medienkompetenz. Wenn Kinder lernen, die Medien bzw. den Output der Medien zu hinterfragen, besteht die Gefahr nicht, dass sie diesen computerunterstützten Medien „verfallen“. Sie können die Medien als das sehen, was sie sind: unsere Werkzeuge. Wenn sie programmieren und damit Grundlagen der Informatik, lernen, verinnerlichen Kinder wie sie diese Werkzeuge verwenden können.
Medien haben eine starke Wirkung auf die, die ihre Nachrichten empfangen. Das Verständnis für die Auswirkung der computerunterstützten Medien hilft Kindern und Jugendlichen dabei, die Medien im Griff zu haben und nicht umgekehrt. Das ist ein wesentliches Ziel des Programmierunterrichts von acodemy.
Ein allgegenwärtiges Thema sind die Manipulationstechniken der Medien, die starken gesellschaftlichen Einfluss ausüben können. Die bewusste Beschäftigung mit Computern und Medien hilft, diese Techniken zu erkennen und beurteilen zu können. Der gesunde Umgang mit computerunterstützten Medien ermöglicht auch, diese realistisch einzuschätzen. Wenn Kinder programmieren lernen, hilft es ihnen dabei Medien basierend auf ihren Erfahrungen zu beurteilen.
Um Mediennachrichten selbst gestalten und verteilen zu können, benötigt man ein „Handwerk“, das auf Programmierung basiert und je nach Medium unterschiedlich verwendet wird. Kinder, die Programmieren lernen, lernen die Basis um diese Tätigkeiten auf verschiedenen Medien ausüben zu können.
Wenn Kinder programmieren lernen, verstehen sie warum Computer das tun, was sie tun.
Kinder, die bei acodemy Programmieren, verinnerlichen auch, dass Computer und Tablets keine "magischen Wunderkästen" sind, sondern ihre Aufgaben nur aufgrund ihrer Programmierung erfüllen. Sie lernen mit Computern– und dadurch mit Medien – verantwortungsvoll umzugehen und ihre Wirkungsweise zu verstehen.Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular zur Verfügung.